Scheibennägel für die Befestigung von Scheibenauflagen

Natürlich könnten Sie zum Befestigen von Papierauflagen auch Heftzwecken benutzen. Spezielle Scheibennägel lassen sich aber sehr leicht in die Zielscheibe drücken und genauso einfach wieder herausziehen. Außerdem sind sie materialschonend und auch besser für Ihre Fingernägel. Beim Transport sind Scheibennägel praktischer und ungefährlicher.

Tierbildauflage Stockente – befestigt mir Beiter Scheibennägeln (Foto: © Martina Berg)

Scheibennägel aus Kunststoff oder Metall

Es gibt im Handel Scheibennägel aus Kunststoff und aus Metall sowie vereinzelt auch aus Holz oder Bambus. Für welches Material Sie sich entscheiden, ist eigentlich nur Geschmacksache. Ich bevorzuge Kunststoffnägel, weil es die auch in verschiedenen Farben gibt. Und ich bin ein farbenfroher Mensch.

Außerdem neigen Metallnägel zum Rosten. Besonders, wenn man diese während der Draußen-Saison in der Scheibe stecken läßt.

Meine Empfehlungen für Scheibennägel aus Kunststoff:

 

Beiter Scheibennägel

Scheibennägel aus Kunststoff von Beiter garantieren einen guten Halt der Auflage und eine lange Lebensdauer. Geeignet für alle Scheibenmaterialien. Durch den breiten, flachen Kopf lassen sich diese Scheibennägel besonders leicht packen und aus der Scheibe herausziehen. Da die flache Seite Richtung Schützen zeigt, wird die Treffergefahr stark minimiert.

Lieferbare Größen:
32 mm
50 mm

Wer aber trotzdem lieber Metallnägel möchte – die haben wir bei Bogensport Deutschland natürlich auch im Angebot:

Meine Empfehlungen für Scheibennägel aus Metall:

AGF Scheibennägel

Robuste Scheibennägel von AGF Switzerland, Packung mit 100 Stück. Auch dise Nägel haben einen breiten, flachen Kopf (allerdings nicht ganz so ausgeprägt wie bei den Beiter Scheibennägeln). Hier ist der Kopf besonders flach. Direkte Treffer sind hier noch seltener.

Material: Kunststoff, Metall
Länge: ca. 42 Millimeter

Demnächst werden wir unser Sortiment noch um Scheibennägel aus Bambus erweitern. Wir freuen uns schon darauf, diese umweltfreundliche Alternative anbieten zu können.

Text: © Martina Berg

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