Bogen-(Floh-)Markt am 25.02.2024 in Bad Vilbel/Gronau

Das Bogenschießen gehört zum immateriellen Weltkulturerbe, kaum eine andere Sportart verbindet das mentale als auch das kraftvolle Training so wie das Schießen mit Pfeil und Bogen. Diese Wettkampfsportart, in der Einzeln- und auch in der Mannschaft gewertet werden kann, verbindet Jung und Alt. Ganze Familien finden sich am Wochenende oder in den Ferien auf den immer häufiger anzutreffenden 3D-Bogenparcours in Wald, Feld bis in die Hochgebirge. Kein Wunder, wann erlebt man Kinder die über 5-8 Stunden ohne Nörgeln von einem Ziel zum anderen wandern, statt in der 2D-Welt der heimischen Computer abzutauchen. Auffällig ist auch, dass sich bei den Bogenschützen im Laufe eines Sportlerlebens ein stets wachsendes Equipment ansammelt. Fast jeder Bogenschütze nennt mindestens 2-3 Bögen sein Eigen. Zum Bogensport

Kleine Köcher-Kunde: Seitenköcher, Feldköcher, Rückenköcher, Targetköcher, Bogenköcher…

Ein Köcher für die Pfeile ist für jeden Bogenschützen ein wichtiges Ausrüstungsteil. Gerade wenn Sie das Feldbogenschießen oder 3D-Bogenschießen im Gelände betreiben ist es wichtig, dass Sie Ihre Pfeile sicher verstauen können. Zum einen, um die Hände frei zu haben und zum anderen, um sich und andere beim Transport Ihrer Pfeile nicht unnötig zu gefährden. Für einen reinen Targetschütze, der nur auf einem Schießplatz auf Scheiben schießt, wäre ein Köcher nicht unbedingt erforderlich. Allerdings ist es auf Dauer schon sehr lästig, sich immer nach seinen Pfeilen bücken zu müssen weil diese auf dem Boden liegen. Es gibt zwar Schießplätze, die an der Schießlinie fest montierte Bogenständer haben, die auch Pfeile aufnehmen können. Trotzdem legt sich jeder Bogenschütze irgendwann – meist